Sauberes Trinkwasser für 60’000 Menschen in Berbera

Berbera – Von der Vision zur Realität

Die Entscheidung, Berbera als zweite Projektstadt in Somaliland auszuwählen, macht viel Sinn. Als Hafenstadt ist sie für weite Teile der Bevölkerung am Horn von Afrika von grosser strategischer Bedeutung. Das Nachbarland Äthiopien signalisiert Interesse, den Hafen von Berbera als wichtigen Zugang für die Versorgung des Landes zu nutzen. Ausserdem soll der Flughafen wieder eröffnet werden, und die Strasse zwischen Hargeisa und Berbera wird gerade neu gebaut!

Dazu kommt aber ein für uns zentrales Thema: Die 160'000 Nomaden im Hinterland der Region Sahil haben kein sauberes Trinkwasser. Das Wasser ist zudem noch sehr salzhaltig, ist also Brackwasser. Die Schwächsten trifft es meist am härtesten, und so werden auch die armutsbetroffenen Menschen in Berbera und in deren Hinterland von den oben erwähnten Entwicklungen kaum oder nur am Rande profitieren.

Mit unserem Trinkwasserprojekt möchten wir die durch den Ausbau der Infrastruktur entstehende Dynamik nutzen, um den etwa 250'000 Menschen in der Stadt Berbera und der Region Sahil den Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen.

Von einander lernen

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Schweizer Ordnung in Somaliland

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Partnerschaftlich auf Augenhöhe

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Die Kids - eine Zukunft ermöglichen

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Berbera: Bei beinahe 40°C den Reichtum des Roten Meers geniessen

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BerberaPeter Schaeublin